Kaum jemand kennt den charismatischen Sänger und Schauspieler Elvis Presley nicht. Er ist einer der berühmtesten Vertreter des Rock im 20. Jahrhundert. Seine Ausstrahlung, seine Energie und seine Erfolge brachten ihm den Namen King of Rock ’n’ Roll ein. Sein treffendstes Markenzeichen ist die außergewöhnliche Stimme, die auch heute von kaum einem Sänger zu toppen ist. Sie war kreativ und emotionsgeladen. Daher konnte er viele Genres wie Rock, Blues, Gospel oder Pop bedienen.
Ein weiteres Charakteristikum waren seine damals noch unbekannten und kontrovers diskutierten körperbetonten Bühnen-Gigs. Seine lasziven Körperbewegungen speziell mit der Hüfte sorgten regelmäßig für Aufsehen und tumultartige Szenen. Aufgrund seines coolen Hüftschwungs bekam Elvis den Beinamen Elvis the Pelvis. Was einige vielleicht nicht wissen: Elvis war ein begeisterter Karate-Kämpfer und er liebte diesen Sport.
Poster von Elvis mit anderen Wandbildern zur perfekten Galeriewand verschmelzen
Nicht nur Teenager zieren Zimmerwände mit Star-Postern. Viele Elvis-Fans zelebrieren einen Kult um den beliebten Star. Sie haben Shirts, Bücher, Schallplatten, DVDs und CDs von ihrem Idol. Und einige gestalten im Wohnraum eine richtige Fan-Ecke von Elvis.
Dazu gehören in jedem Fall schöne Poster. Bilder schmücken den Wohnraum und sind daher beliebte Deko-Elemente. Sie lassen sich zu einer geschmackvollen Bildergalerie mit anderen Postern von Stars, wie James Dean oder Jane Birkin, von DearSam zu einer zauberhaften Bilderwand gestalten. Schöne, hochwertige und fantasievolle wandbilder von DearSam gibt es in vielen Kategorien. Beispielsweise lassen sich Star-Fotos gut mit dezenten Blumenmotiven, Schwarz-Weiß-Postern oder Casino-Postern verbinden.
Elvis und Karate
In der Musikwelt war Elvis ein Star, als Schauspieler im Film eine zentrale Figur. Er glänzt mit Millionen verkaufter Tonträger und als Hauptdarsteller in über 30 Filmen. Zu all diesen Erfolgen wurde der King als Träger des 8. Dan im Karate bekannt. Er machte somit nicht nur die neuen Blues-Rhythmen, sondern auch das Karate prominent. Leider wurde erst nach seinem Tod seine Leidenschaft zum Karate bekannt.
Sein Faible für Karate wurde durch die Lektüre eines Karatebuches zu diesem Kampfsport geweckt. Er war damals als amerikanischer Soldat in Friedberg im Taunus stationiert. Sein erster Ausbilder war Jürgen Seydel, der als Vater des Karates in Deutschland gilt. Später nahm er bei Tetsugio Murakami Privatunterricht. Murakami galt als einer der besten Shotokan-Stylisten Japans.
Später trainierte Elvis Presley unter Großmeister Kang Rhee. 1973 wurde er von diesem mit dem 7. Grad Black Belt ausgezeichnet. Dieser erlaubte ihm, Schüler zu testen und zu fördern. Unter Meister Kang Rhee war Elvis selbst Karate-Lehrer und trainierte mit Karate-Größen wie Bill Wallace, der bis zu Elvis Presleys Tod sein Leibwächter und Personal-Trainer war.
Den 8. Grad San Black Belt erhielt er von Meister Rhee in einer privaten Zeremonie. Elvis Hingabe und Einsatzbereitschaft für den Karate-Sport wurde mit einer Würdigung in der Martial Arts Hall of Fame belohnt.